Dienstag, 21. August 2012

Lebenszeichen aus der Welt der Geschichten

Nothing. Der Junge, dessen Name sich niemand merken kann. Und die skurilen Gestalten in seinem Umfeld, die er eigentlich überhaupt nicht leiden kann, die aber behaupten, er würde ihre Gruppe perfekt ergänzen.
"Nothing happens" wird ein Geschenk für das liebe Scherbchen - als hätte ich nicht schon genug zu tun! Aber ich mag Scherbchen und ich mag Nothing bereits jetzt mehr, als gut für mich ist. Also wird das geschrieben.
Hoffe ich. Wäre ansonsten sehr schade drum.

Dann ist da noch der OS "Begegnungen im Damenklo" (Arbeitstitel... ö_ö) für Chris. Und ja, die Geschichte ist genauso sinnlos wie ihr vorläufiger Titel. Obwohl der genau deshalb irgendwie passt.
Allerdings sorgt der für den falschen Eindruck: In Wahrheit wird die Geschichte total tiefgründig und natürlich Weltliteratur. Voll!
Genau...

Ferner übe ich mich in letzter Zeit als Züchterin von englischen Schnapsideen. Klappt gut. Zu gut. Da ist nämlich diese Geschichte (von der ich nichts weiß. Ich kenne die Hauptcharaktere nicht, weiß noch keinen Plot ect), die mir einreden will, ich möge sie doch bitte auf englisch schreiben. Ja, nee, ist klar...
Liebling, ich weiß nichts (!!) über dich, kenne nur den Anfang - der auch nicht wirlich viel über den weiteren Verlauf aussagt.
Vergiss es!

Ja. Wie man sieht, lebe ich noch und wie man ebenfalls sieht, kämpfe ich noch immer mit meinen Geschichten. Klappt alles nicht so, wie ich gerne hätte.
Ich schieb's auf die Hitze. Ich bin unschuldig.

Wo ich gerade beim "Aufschieben" bin (seltsamer Übergang zum nächsten Punkt, ahoi!): Ich habe vielleicht eine Möglichkeit gefunden, wie ich das beim Schreiben verhindern kann. Vielleicht.
Neulich habe ich in einer Diskussion gelesen, dass 500 Wörter ein gutes Tagespensum sind. Das schafft man relativ problemlos, auch an schlechten Tagen. Und wenn man jeden Tag (mindestens) 500 Wörter schreibt, geht die Geschichte durchaus voran.
Und da ist diese Geschichte. Die mit Sascha und Mika und Cecil (Und Alkohol, btw. Die Tänzerin hat mir mal gesagt, dass der Alkoholkonsum in vielen meiner Geschichten etwas bedenklich sei. Ich weiß nicht, was sie damit meinte... *pfeif*). Diese Geschichte ist grottig geschrieben, weshalb ich die vier Kapitel gerne noch einmal überarbeiten möchte. Problem ist nur: Ich habe eigentlich doch keine Zeit!
Also haben mein Hirn und ich einen Kompromiss geschlossen: Wenn ich einen Monat lang täglich 500 Wörter schreibe (Allerdings werde ich mir drei Geschichten auswählen, bei allen anderen zählt das dann nicht. Sonst komme ich ja nie weiter), darf ich danach überarbeiten. Nett, oder?

So. Wann beginne ich am besten den Monat? :'D

Sonntag, 5. August 2012

Schönes Wetter

Stift. Papier. Ab in den Park.



Schreiben.