Tach. Den Januar über habe ich durchaus geschrieben. Aber so wenig, dass man es unter Nichts verbuchen könnte: mehrere DinA5-Seiten, die weder zusammenhängen noch Sinn ergeben. Außerdem sind sie anscheinend seltsam. Wurde mir zumindest gesagt. Und dann muss das ja stimmen.
Außerdem noch etwas an meiner Hausarbeit, die teilweise sehr, sehr schöne Sätze hat. Ich halte mich da ganz an "Ich brauche Füllwööööörter!" und bisher klingt der Text dadurch ganz wunderbar hochtrabend und wissenschaftlich *lach*
Oh. Ich bin übrigens bei Twitter. Gut, so weit ich weiß, weiß das nur eine der Leserinnen hier noch nicht, aber ich wollte es trotzdem der Vollständigkeit halber erwähnen. Egal.
Jedenfalls: Wenn ich mich nicht irre, war es Jule, die gestern damit angefangen und vorgeschlagen hat, einen inoffiziellen NaNo für den Februar zu starten. Einen Twitter-NaNo. Einen TwiNo. Finde ich gut und weil ich latent an Größenwahn leide, dachte ich mir: "Hey! Warum nicht?". Ja. Ist ja nicht so, als hätte ich da Schule und Präsentationsprüfunf und Besuch und zwei Arbeiten und Austauschschülerin bei mir. Letzteres wird wohl der größte Problempunkt sein. Hm. Sei's drum. So wenig, wie ich diesen Monat geschrieben habe, bin ich für jeden zusammenhängenden Satz dankbar.
Mitmachen ist die Devise.
Jetzt ist da nur noch die Frage: Was soll ich schreiben? Da wäre das komische Plotbunny "Tastensprünge", aber das traue ich mir nicht zu. Wegen meinem Alter, wegen der Thematik und weil ich da erst mal ausführlich recherchieren müsste.
Vielleicht die Geschichte um Mika und Sascha. Die ist zwar in der Planung auf drei Kapitel begrenzt, aber immerhin steht da der Plot schon. Oder ich schreibe an "Nothing happens" weiter, obwohl die da gerade ne immense Blockade habe (blöde, blöde Stelle), da steht der Plot ebenfalls. Hm.
Muss mal mein Notizheft durchstöbern, vielleicht findet sich ja was Brauchbares.